Vortrag zum Thema „Cybermobbing“
Das Thema „(Cyber-)Mobbing" ist brandaktuell. Immerhin sind österreichweit ca. 200 000 SchülerInnen und Lehrlinge im Alter von neun bis siebzehn Jahren in irgendeiner Form davon betroffen.
Aus diesem Grund lud die Fachschule Schoss Stein den Präventionsbeauftragen des Landeskriminalamtes Steiermark Insp. Hans-Peter Schume zu einem Vortrag zu diesem brisanten Thema ein.
Insp. Schume warnte die SchülerInnen eindringlich vor den Risiken und Gefahren der Sozialen Netzwerke, wie z. B. Facebook, Twitter, Whats app usw. Besonders scharf kritisierte er die erheblichen Mängel beim Datenschutz. Geschätzte 50 Mill. der weltweit über einer Milliarde User bewegen sich in Facebook unter einer falschen Identität, so Insp. Schume. Trotz vermeintlicher Löschung eines Facebook-Profils werden Benutzerdaten an Dritte weitergegeben, ein Facebook-Profil kann niemals ganz gelöscht werden, lediglich der eigene Zugang kann entfernt werden.
Tiefe Betroffenheit unter den SchülerInnen war spürbar, als Insp. Schume Kurzvideos zum Thema „Cyber-Mobbing" zeigte.
Außerdem appellierte er an die SchülerInnnen und Eltern, Zivilcourage zu zeigen, einzugreifen, wenn Mobbing-Attacken wahrgenommen werden, sich auf die Seite der Opfer zu stellen, und allen Mitmenschen mit dem Respekt zu begegnen, den man selbst von anderen erwartet.
Insp- Schume wies auch eindringlich darauf hin, dass die Vorbildwirkung der Eltern hinsichtlich respektvollem, ehrlichem Umgang mit Mitmenschen und die verantwortungsvolle Handhabung der „Social Media" ein wesentlicher Beitrag in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen ist.
Aus diesem Grund lud die Fachschule Schoss Stein den Präventionsbeauftragen des Landeskriminalamtes Steiermark Insp. Hans-Peter Schume zu einem Vortrag zu diesem brisanten Thema ein.
Insp. Schume warnte die SchülerInnen eindringlich vor den Risiken und Gefahren der Sozialen Netzwerke, wie z. B. Facebook, Twitter, Whats app usw. Besonders scharf kritisierte er die erheblichen Mängel beim Datenschutz. Geschätzte 50 Mill. der weltweit über einer Milliarde User bewegen sich in Facebook unter einer falschen Identität, so Insp. Schume. Trotz vermeintlicher Löschung eines Facebook-Profils werden Benutzerdaten an Dritte weitergegeben, ein Facebook-Profil kann niemals ganz gelöscht werden, lediglich der eigene Zugang kann entfernt werden.
Tiefe Betroffenheit unter den SchülerInnen war spürbar, als Insp. Schume Kurzvideos zum Thema „Cyber-Mobbing" zeigte.
Außerdem appellierte er an die SchülerInnnen und Eltern, Zivilcourage zu zeigen, einzugreifen, wenn Mobbing-Attacken wahrgenommen werden, sich auf die Seite der Opfer zu stellen, und allen Mitmenschen mit dem Respekt zu begegnen, den man selbst von anderen erwartet.
Insp- Schume wies auch eindringlich darauf hin, dass die Vorbildwirkung der Eltern hinsichtlich respektvollem, ehrlichem Umgang mit Mitmenschen und die verantwortungsvolle Handhabung der „Social Media" ein wesentlicher Beitrag in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen ist.