Jugendliche - als "Baustein der ländlichen Region" in Diskussion mit EU Abgeordneter Elisabeth Köstinger in Fürstenfeld
Die 1. Steirische Agrar-HAK, ein gemeinsames Projekt der BHAK Fürstenfeld, der Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf und der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Schloss Stein steht in den Startlöchern. Mit Elisabeth Köstinger einer kompetenten Frau mit Kopf, Herz und Engagement, fand am 10.1.2014 im Fürstenfelder Grabher-Haus die erste Begegnung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer spannenden Diskussion mit der EU-Abgeordneten statt.
Brannten den einen als zukünftige Bäuerinnen und Bauern die Landwirtschaft betreffende Fragen unter den Nägeln, zeigten sich die anderen besorgt um die Zukunft ländlicher Regionen in einer vom Streben nach Wirtschaftswachstum und von Großkonzernen dominierten globalisierten Welt.
„Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben", warnte Köstinger vor Polarisierungen wie diesen. „Es zählt eben nicht die Größe der landwirtschaftlichen Betriebe", machte sie den SchülerInnen Mut. „Sie schafft umso größere Abhängigkeiten - nicht zuletzt von Großkonzernen, Massenproduktionen, Fremdkapital und Weltmärkten. Unsere Klein- und Mittelbetriebe sind nicht nur stabiler, sondern flexibel genug, um auf neue Herausforderungen reagieren zu können."
Mit diesen Worten forderte die EU-Politikerin die „neue Generation" auf, mit all ihrem Wissen, ihrer Kreativität und Sensibilität Mut zur Tat zu zeigen und sich den Herausforderungen einer sich ändernden Welt zu stellen.
Mit einer entsprechenden Ausbildung als Startkapital und der Bereitschaft zu lebenslangem Lernen, welches junge Menschen an den drei Schulstandorten dieser Schulpartnerschaft erlangen können.
Brannten den einen als zukünftige Bäuerinnen und Bauern die Landwirtschaft betreffende Fragen unter den Nägeln, zeigten sich die anderen besorgt um die Zukunft ländlicher Regionen in einer vom Streben nach Wirtschaftswachstum und von Großkonzernen dominierten globalisierten Welt.
„Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben", warnte Köstinger vor Polarisierungen wie diesen. „Es zählt eben nicht die Größe der landwirtschaftlichen Betriebe", machte sie den SchülerInnen Mut. „Sie schafft umso größere Abhängigkeiten - nicht zuletzt von Großkonzernen, Massenproduktionen, Fremdkapital und Weltmärkten. Unsere Klein- und Mittelbetriebe sind nicht nur stabiler, sondern flexibel genug, um auf neue Herausforderungen reagieren zu können."
Mit diesen Worten forderte die EU-Politikerin die „neue Generation" auf, mit all ihrem Wissen, ihrer Kreativität und Sensibilität Mut zur Tat zu zeigen und sich den Herausforderungen einer sich ändernden Welt zu stellen.
Mit einer entsprechenden Ausbildung als Startkapital und der Bereitschaft zu lebenslangem Lernen, welches junge Menschen an den drei Schulstandorten dieser Schulpartnerschaft erlangen können.